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Giovanni Segantini ist Waise. Vernachlässigt, abgemagert, hoffnungslos trifft er in Mailand auf die Lieben seines Lebens: Die Malerei und Bice Bugatti. Er ist zwanzig, sie sechzehn Jahre alt und Das Schönste, was ich sah. Sie werden ein kurzes Leben lang zusammen bleiben, aber nie heiraten. Sie werden vier Kinder miteinander haben, aber keine Sicherheit. Er wird der bedeutendste Maler des Oberengadins werden, aber von den Bürokratien nie einen Pass erhalten.
Im Meeting am 3. Februar führt Frd. Berthold Mäurer in seine Magie des Lichts ein.
Ein Schelm, wer in der Lebensgeschichte des Giovanni Segantini nicht Empathie für heutige Schicksale entwickelt. Nachzulesen bei Asta Scheib: Das Schönste, was ich sah. Support your local dealer – kauft im örtlichen (Buch-)Handel!